Denkmalrestaurierung

Technische Ausstattung für Denkmalrestaurierung

Das historische, authentische Material der Denkmäler und ihrer Ausstattung ist ein wesentlicher Informationsträger, um Geschichte erlebbar und nachvollziehbar zu machen. Die originale Substanz mit ihrem Gehalt an Information zu erhalten, anschaulich zu machen und an zukünftige Generationen weiterzugeben ist die wesentliche Aufgabe der Denkmalpflege.

Die Fachleute der Restaurierungen befassen sich entsprechend ihrer Spezialisierung mit den unterschiedlichsten Materialien, die am oder im Denkmal vorkommen. Man unterscheidet    „organischen Materialien“ wie Holz, „moderne Materialien“ wie Kunststoffe, Gemälde und Skulptur sowie „anorganische Materialien“ mit Putz, Stuck, Stein und Beton, Architekturfassung und Wandmalerei, Metall, Glas und Keramik.

Die Fachleute der Restaurierung sind in Arbeitskreisen forschender Institutionen und Hochschulen vertreten und arbeiten dort bei unterschiedlichen Projekten im Bereich der Konservierung und Restaurierung mit. Über die Mitgliedschaft in Arbeitsgruppen besteht ein intensiver Austausch mit den Fachleuten der Denkmalpflege bundesweit. Über die regelmäßige Teilnahme an Tagungen, Symposien und Kolloquien der unterschiedlichsten Institutionen und Forschungseinrichtungen informieren sich die Restauratoren, -innen über neue Entwicklungen im Bereich der Konservierung und Restaurierung. Durch diese Vernetzungen fließen neueste Erkenntnisse und Entwicklungen in die Arbeit der Restauratorinnen und Restauratoren ein.

Zu den klassischen Aufgaben einer Restaurierungswerkstätte gehört die Restaurierung eines Objektes von der Konzepterstellung über die Durchführung der Maßnahmen bis hin zur Ausarbeitung einer detaillierten Dokumentation. Jedoch ist die Bedeutung der Restaurierungstätigkeit in den letzten Jahren zugunsten von Beratung, Begleitung und Untersuchung zurückgegangen. Für die Untersuchung mit anschließender Beratung werden kostenintensive technische Geräte benötigt.

Für die Fachbetriebe der Restaurierungen aber auch zur Ausbildung der Fachleute bietet der „sozialerstuhl“ technische Geräte der neusten Generation zum Kauf, aber auch zur Miete an. Der Vorteil zur Miete für die Betriebe liegt im Service aus einer Hand, keine Abschrift der Geräte und die Anpassung der Mietverträge nach Bedarf. Die Mietgebühren können dem Projekt bedarfsgenau hinzugerechnet werden.

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